Vor einem ehemaligen Bauerngut aus dem 17. Jahrhundert entdecken die Besucher einen kleinen Garten aus kunstvoll beschnittenem Buchsbaum, Staudenpflanzen, Rosen und Hortensien, harmonisch angeordnet um alte Dekorelemente aus Sandstein und Schmiedeeisen.
Wer die Scheune des Anwesens durchschreitet und unter dem Hainbuchenbogen hindurchgeht, dem eröffnen sich in diesem parkähnlichen Garten mit seinen hundertjährigen Weiden, Blumenbeeten und den verschiedenen Pflanzen, die im Lauf der Jahreszeiten unter dem wohlwollenden Blick der in Stein gehauenen Dame gedeihen, unendliche Ruhe und Gelassenheit.